1. Layout H0

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Einfache Versuchsanlage mit Terrain und Structures sowie Hintergrund.

1. Dampflok mit PFM-Sound.  Dieses Showstück war 1982 der «Star» in der Fernsehsendung Karussell des Schweizer Fernsehens. 4 Stunden Aufnahmen für 7 Minuten Sendezeit.

Überbleibsel davon stehen heute immer noch im Geschäft von Trainmaster Werner Meer.


2. Convention 1981

Hauptsache die Eisenbahn hat überlebt


2. Layout H0

 
Von der zweiten Anlage sind leider keine Fotos mehr vorhanden.
Ihre Lebensdauer war entsprechend kurz.

Die erste richtige Anlage wird im Bastelraum geplant. Der Baufortschritt ist mühsam, da gleichzeitig die Familie wächst und das Engagement im Beruf überhand nimmt. Immerhin wird ein einfacher Fahrbetrieb 1982 auf einem Rundkurs zusammen mit Roland Scherler möglich.

Es erfolgt ein Teilabriss, weil das Büro mehr Platz benötigt.

Hauptsache trotzdem Eisenbahn


3. Layout H0

 
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Die SD 75 I lässt die Balken der alten Hafenmole krachen. Der Rest des Piers ist am Verfallen oder wurde bereits abgeräumt. Ruhe ist eingekehrt, und die Seehunde sonnen sich auf den Flössen der alten Anlage.  

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Die Zeichnung zeigt das Arrangement der H0 Anlage, welche genau in ein Zimmer der Wohnung passte. Links ist die Hochbahn in einer Auf- und einer Ansicht dargestellt.

Die Kinder sind ausgezogen, die Wohnung wird «grösser». Das Büro wird in die Wohnung verlegt, gleichzeitig wird ein «Switchback» im Massstab H0» gebaut. Mehr Detaillierung ist das Ziel. Ein Hafen und eine Hochbrücke geben Leben. Die Seehunde beziehen den Ponton im Hafen.

Ein Enginehouse und ein Dieselservicerack entstehen. 

Hauptsache die Eisenbahn hat einen Hafen und Platz für die Seehunde.

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Die vorgefertigten Modellteile des Enginhouses und des Diesel Serviceterminals sind zum Einbau bereit.

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Der Aufbau des Wassers bestand aus einem mit Gipsmilch aufgebrachtem Grund. Die Wasserbewegung ist bereits in dieser Gipslage nachgebildet. Dann wurde das Ganze mit einer grün-braunen Farbe eingefärbt.
Danach, und erst das brauchte so richtig Geduld, erfolgten um die 20 Lackschichten.
Die Pfähle der Mole sind mooreichen gebeizte und oben zerschlagene Rundholzstäbe. Diese wurden am unteren Ende mit feinen Sägemehlspänen und schwarzer Glanzlackfarbe behandelt. Dies verlangte allerdings, dass die Pfähle vor den Gipserarbeiten am Hafengrund in vorgebohrte Löcher eingeleimt werden mussten. Die vorfabrizierte Molenfläche mit ihrem Gebälk wurde erst am Schluss darauf geleimt.

   

Die Ausstellung Südtirol
Caboosediorama Billd 001
Der Österreichische Zoll benötigte ebenso viel Zeit wie
das Aufstellen des gesamten Dioramas.
Die Warteschlaufe dauerte trotz ausgefüllten Formularen eine halbe Stunde.

Die erhaltene Auszeichnung tröstete darüber hinweg.

Diorama Bild 02

Ein Besuch im Südtirol mit einem H0 Caboosediorama, sämtliche Modelle sind umgebaut, gespritzt, verwittert.
Im Hintergrund die Salidastation, diese ist ebenfalls ein kompletter Eigenbau.

Bild diarama 03
Der grosse Worktrain mit zwei 250 Tonnen Krahnen und dem grossen Boomcar in der Mitte durfte natürlich nicht fehlen.