Ein Bobbercaboose Die Geschichte dazu ist sowas von atypisch wie nur möglich. |
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Nebst vielen anderen Themen erachte ich es als meine Pflicht, ihm auch dieses Hobby näher zu bringen, doch er lässt sich bereits wieder impfen und ich bin mir nicht ganz sicher ob da irgendwo unter den Nebenwirkungen eine gewisse Resistenz zu befürchten ist. |
Kurz und gut begegnen wir dem Modell auf Augenhöhe Zuerst jedoch, wie bei mir immer ein Blick auf die inneren Werte, nämlich was da so planlich erfasst wurde. |
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Zahn um Zahn hängt hier in der Gegend rum. Ebenso realistisch sind dier "Hundepforten" die von der Kuppel auf das Dach führen und nur in äusserst demütiger Haltung Durchkrochen werden können. Beim Sprung von Hockern in der Kuppel auf den Boden des Cabooses habe ich mir in Golden im Museum eine grosse, nicht ganz so goldene Beule zugezogen. |
Ja ihre seht richtig! Dieses Modell trägt die inneren Werte auch aussen! wie an einem Magneten sind seine fünf Seiten voller Leben. |
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Und nochmals eine Stirnseite mit dem Lagerplatz für das Ofenholz. jeder gute Ofen hat sein Kamin und der fehlt hier noch eindeutig. Darum ist das noch nicht das Ende der Realitätsangleichung. |
Richtig erkannt, die andere Längsseite entwickelt ebenso viel an "Aussenborder". |
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Realität hingegen ist dass Susanne Köfer und Hans Lenzi dieses Modell im Internet gekauft haben und mir zum Geburtstag in einen Riesen Packet unter der Wohnungstüre in die Arme gedrückt haben. Das war der Moment in dem ich noch keine Ahnung hatte, was das denn werden soll. Nun ihr seht es in diesem Beitrag. Meine Freude, dass sich die Jagd danach dennoch gelohnt hatte. Resumee der Erschaffer dieser Detailwelt gehört gehörig gelobt. Für einmal ist es nicht die schweizer Regierung deren Eigenlob kein Ende nimmt. |
Seite 5 gleich Dachaufsicht, auch dort lässt sich so einiges verstauen. Ebenso der inzwischen eingekauft Kamin. |
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