Billboardreefer 40 und 50 Fuss (12 und 15 Meter lang) - Holzbauweise Lange vor den mechanisch gekühlten Wagen waren in den USA schon ganze Züge voller Früchte, Gemüse und weiteren gekühlten Waren unterwegs. Wie diese Probleme damals gelöst wurden, erzählt dieser Beitrag. Natürlich wird auch hier nur ein kleiner Ausschnitt der Vielzahl an Wagen zu sehen sein.
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The RefrigeratorcarsKühlen, aber wie? Damals wurden Eisblöcke in abgesonderte Boxen durch Dachluken an den Wagenstirnen geworfen.
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Im Winter gabs "Gratiseis" aus den 5 grossen Seen. |
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Erste Billboard Kühlwagen in Holzbauweise |
Nachfolgend ein paar Bilder von Billboardreefers aus den frühen Jahren der ReefercarsSämtliche Bilder ab Internet |
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Billboardreefer Stahlbauweise In den 50ziger Jahren wurden die Holzbauweise der Wagenkasten durch Metall ersetzt. Noch immer aber wurde die Kühlung durch Eisblöcke vorgenommen. Deshalb sind auch die "Einwurfklappen" noch nicht verschwunden. |
Im Railroadmuseum in Sacramento ein 40' Steelreefer |
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Dieses Modell ist in Spur 0 und auf einem "Dreileitergleis". |
Grossfirmen wie die Pacific Fruit Express besassen ebenfalls einen eigenen Wagenpark, den sie in Zusammenarbeit mit den Bahngesellschaften betrieben. |
Mechreefer sind ab den 80iger Jahren bis heute im Einsatz Diese Kühlwagen sind mit einer mechanischen Kühlung ausgerüstet und erkennbar an den Zuluftgittern, die für Frischluft sorgen, um die Motoren zu kühlen. |
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G Scale Modell von Aristocraft |
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Moderne Reefercars |
Orangejuice....What else |
Nette Idee des Grafikers: ein mit Schnee und Eiszapfen verzierter Dachrand. Für einmal ein offizielles Graffiti. |
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